Durch den Sportunterricht bzw. das Sportprogramm weckt St. Kilian’s in den Schülern die Freude am Sport und verbessert so ihre Fitness und Gesundheit, was ein lebenslanger Vorteil ist. Zusätzlich dazu lernen sie dadurch Teamwork-Ethik, bekommen eine Perspektive darüber, was es heißt, zu gewinnen und zu verlieren, und entwickeln einen Sportsgeist.
Es ist das Ziel der Sportprogramme, Schülern eine große Bandbreite an Sportarten vorzustellen, damit Fähigkeiten und Vorlieben entwickelt werden können, auf die man sich später in den Teenagerjahren und als Erwachsener spezialisieren kann. Sportarten die gespielt werden, umfassen Badminton, Basketball, Handball, Volleyball, Fußball, Sportgymnastik, Leichtathletik, Aerobic und Rugby.
Außerschulische Sportwettbewerbe mit anderen Schulen haben eine Konzentration auf Nischensportarten zum Zweck, bei denen St. Kilian’s durchgehend gut abschneidet.
Man muss in Betracht ziehen, dass St. Kilian’s eine mittelgroße Sekundarschule mit Jungen und Mädchen ist und dass diese Nischensportarten maximal elf Spieler erfordern. Die außerschulischen Sportarten, die gewählt wurden, sind Fußball, Hockey, Tennis, Leichtathletik und Olympischer Handball. Das LFI konzentriert sich auf Volleyball.
Diese Strategie hat sich für St. Kilian’s als erfolgreich erwiesen, da irische und Leinster-Titel in Fußball, Hockey, Tennis, Leichtathletik und Olympischem Handball errungen wurden.
Andere erhielten Stipendien an Universitäten der Vereinigten Staaten für Leichtathletik und Tennis. Schüler des St. Kilian’s Eurocampus haben Irland in Fußball, Hockey, Olympischem Handball, Volleyball, Karate und Skifahren vertreten.